Die Entstehung dieses Gerichtes ist ein wenig außergewöhnlicher. Eigentlich wollte Johann Friedrich kochen und hatte dafür eingekauft. Zuhause angekommen, hatte ihn dann allerdings die Lust verlassen und er fragte mich, ob ich nicht kochen möchte. Seine ursprüngliche Idee fand ich nicht schlecht, aber auch nicht so richtig gut, und so entschied ich mich, aus seinen Zutaten ein anderes Gericht zu kochen.
Mitgebracht hatte er Rinderhack, Lauch, Champignons und Sonnenblumenkerne. Zudem hatte er mich gebeten, Johannisbeeren aus dem Garten zu pflücken. Da ich gerade ein neues, japanisches Kochbuch bekommen habe, war ich in dieser Richtung inspiriert und habe daraus etwas ganz eigenes kreiert:
Rindfleisch-Frikadellen mit Lauch und Champignons sowie Beerensauce
Die Beerensauce ist es, was dieses Gericht außergewöhnlich macht. Der Rest ist recht asiatisch gewürzt: Die Frikadellen haben eine süß-würzige Note durch Ketjap manis und frischen Ingwer. Pilze und Lauch werden in recht großen Stücken mit Sonnenblumenkernen gebraten und leicht gewürzt. Die Himbeer-Johannisbeersauce dazu ist fruchtig-sauer und gibt dem ganzen Gericht noch eine ganz besondere Note. Dazu passt Reis ganz wunderbar.
Zutaten:
für die Frikadellen:
750 g Rinderhack
1 kleines Stück Ingwer, gerieben
1 Knoblauchzehe, klein gehackt oder gerieben
2 EL Ketjap manis (süße Sojasauce)
Salz
Pfeffer
Chilipulver
Öl zum Braten
dazu:
250 g Champignons
1 Stange Lauch
2 EL Sonnenblumenkerne
Öl zum Braten
Salz
1 EL Ketjap manis
für die Sauce:
70 g Himbeeren
70 g rote Johannisbeeren
1 kleines Stück Ingwer
1 TL Honig
Zubereitung:
Für die Frikadellen das Rinderhack mit den übrigen Zutaten mischen und abschmecken. Zu mittelgroßen Frikadellen formen und in einer Pfanne in etwas Öl rundherum anbraten.
Die Champignons putzen, den Lauch waschen und in Stücke schneiden. In einer Pfanne die Sonnenblumenkerne anrösten. Dann etwas Öl zugeben und den Lauch sowie die Champignons braten. Am Ende salzen und mit Ketjap manis würzen.
Für die Fruchtsauce die Himbeeren und Johannisbeeren verlesen und waschen. Mit etwas geriebenen Ingwer in einen Topf geben und einköcheln lassen, am Ende nach Geschmack mit etwas Honig süßen.
Mit Reis servieren.
Die Beerensauce wirkt zwar auf den ersten Blick recht bescheiden, macht aber für das Gericht einen riesigen Unterschied. Daher nehme ich mit diesem Gericht gerne bei der heutigen Foodblogparty von Lecker für jeden Tag teil!
Eure
Und diese Gerichte gibt es außerdem zu entdecken:
Applethree: Easy Pfannkuchen-Cake mit Beeren-Quarkfüllung
carry on cooking: Beeren-Mascarpone-Kuchen
FaBa-Familie aus Bamberg: Rote Grütze mit Grießschnitten
Fränkische Tapas: Käsekuchen mit Beeren
Jessis Schlemmerkitchen: Johannisbeeren-Buttermilch Mini-Gugelhupfe
kohlenpottgourmet: Ziegenkäse-Crostini mit Himbeer-Thymian-Sauce
Küchenliebelei: Asiatische Rindfleisch-Frikadellen mit Beerensauce
Küchenmomente: Bienenstich-Taler mit frischen Erdbeeren
Lebkuchennest: Streußel-Butterkuchen mit Gartenbeeren
Papilio Maackii: Mini Beeren Galettes
Sommermadame.com: Erdbeertarte mit Pudding
The Apricot Lady: Himbeersaft... beerig lecker!
ÜberSee-Mädchen: Erdbeer-Ricotta-Crostata
Mitgebracht hatte er Rinderhack, Lauch, Champignons und Sonnenblumenkerne. Zudem hatte er mich gebeten, Johannisbeeren aus dem Garten zu pflücken. Da ich gerade ein neues, japanisches Kochbuch bekommen habe, war ich in dieser Richtung inspiriert und habe daraus etwas ganz eigenes kreiert:
Rindfleisch-Frikadellen mit Lauch und Champignons sowie Beerensauce
Die Beerensauce ist es, was dieses Gericht außergewöhnlich macht. Der Rest ist recht asiatisch gewürzt: Die Frikadellen haben eine süß-würzige Note durch Ketjap manis und frischen Ingwer. Pilze und Lauch werden in recht großen Stücken mit Sonnenblumenkernen gebraten und leicht gewürzt. Die Himbeer-Johannisbeersauce dazu ist fruchtig-sauer und gibt dem ganzen Gericht noch eine ganz besondere Note. Dazu passt Reis ganz wunderbar.
Zutaten:
für die Frikadellen:
750 g Rinderhack
1 kleines Stück Ingwer, gerieben
1 Knoblauchzehe, klein gehackt oder gerieben
2 EL Ketjap manis (süße Sojasauce)
Salz
Pfeffer
Chilipulver
Öl zum Braten
dazu:
250 g Champignons
1 Stange Lauch
2 EL Sonnenblumenkerne
Öl zum Braten
Salz
1 EL Ketjap manis
für die Sauce:
70 g Himbeeren
70 g rote Johannisbeeren
1 kleines Stück Ingwer
1 TL Honig
Zubereitung:
Für die Frikadellen das Rinderhack mit den übrigen Zutaten mischen und abschmecken. Zu mittelgroßen Frikadellen formen und in einer Pfanne in etwas Öl rundherum anbraten.
Die Champignons putzen, den Lauch waschen und in Stücke schneiden. In einer Pfanne die Sonnenblumenkerne anrösten. Dann etwas Öl zugeben und den Lauch sowie die Champignons braten. Am Ende salzen und mit Ketjap manis würzen.
Für die Fruchtsauce die Himbeeren und Johannisbeeren verlesen und waschen. Mit etwas geriebenen Ingwer in einen Topf geben und einköcheln lassen, am Ende nach Geschmack mit etwas Honig süßen.
Mit Reis servieren.
Die Beerensauce wirkt zwar auf den ersten Blick recht bescheiden, macht aber für das Gericht einen riesigen Unterschied. Daher nehme ich mit diesem Gericht gerne bei der heutigen Foodblogparty von Lecker für jeden Tag teil!
Eure
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Küchenmomente: Bienenstich-Taler mit frischen Erdbeeren
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